Zeitzeugenberichte und ErinnerungenErinnerung an Wilhelm Nölling

Wilhelm Nölling wurde 1933 in Wemlighausen, im Haus „Drehwilhelms“ (heute ein Ortsteil von Bad Berleburg), geboren. Seine Eltern waren Karl Nölling (*1899) und Elisabeth Julia Helene Schmidt (*1908).

Er lebte mit seinen Eltern und acht Geschwistern zunächst in Wemlighausen, dann in Schüllarhammer, später in Girkhausen und ab 1939 auf Schloss Homburg im Oberbergischen. Sein Vater Karl war dort als Waldarbeiter in der Sayn-Wittgensteinischen Fürstlichen Forstverwaltung Berleburg tätig (laut Eintragungen in Kirchenbüchern).

1954 zog Wilhelm Nölling nach Hamburg, sehnte sich jedoch nach einem Wohnsitz auf dem Land. Er habe „zurück zu den Wurzeln“ gewollt, erzählte er immer.